D&O Versicherung - Der Schutz für Manager und Aufsichtsräte
Bessere Absicherung für weniger Kosten - mit Experten an deiner Seite.
Mit Verantwortung kommen auch Risiken. Genau hier hilft dir die Directors & Officers (D&O) Versicherung. Sie schützt dich und deine Führungskräfte vor persönlichen Haftungsrisiken bei Fehlentscheidungen. Hier sind drei Gründe, warum du sie unbedingt brauchst:
01
Haftungsansprüche von Aktionären
Aktionäre können das Management und die Führungskräfte eines Unternehmens für Verluste oder Schäden verantwortlich machen, die durch angebliche Fehlentscheidungen verursacht wurden.
02
Ansprüche von Gläubigern
Gläubiger wie Lieferanten oder Kreditgeber können Ansprüche geltend machen, wenn sie glauben, dass das Management des Unternehmens seine Pflichten verletzt hat und dadurch finanzielle Verluste entstanden sind.
03
Rechtsstreitigkeiten von Mitarbeitern
Mitarbeiter können das Unternehmen oder seine Führungskräfte für Diskriminierung, Belästigung, Verletzung von Arbeitsgesetzen oder andere arbeitsbezogene Angelegenheiten verklagen.
Directors & Officers Versicherung (D&O)
Das wichtigste in Kürze
Eine D&O-Versicherung agiert als rechtliches Schutzschild für natürliche Personen wie Gesellschafter oder Prokura. Sie bewahrt dich vor persönlicher finanzieller Haftung bei entscheidenden geschäftlichen Situationen wie Klagen wegen Fehlverwaltung, grober Fahrlässigkeit oder Betrug. Schon leichte Fahrlässigkeit kann zu Haftungsansprüchen führen. Ohne diese Versicherung müssen Betroffene persönlich für Schäden aufkommen - bis in die Privatinsolvenz!
Sobald deine Firma mehr als eine Organ (GF, Prokurist, externe Investoren) hat, ist eine D&O sinnvoll!
Was deckt eine D&O-Versicherung ab?
Die "Directors & Officers Versicherung" schützt versicherte Organe, die berufliche Fehler begangen haben, vor:
Ansprüchen aus dem eigenen Unternehmen (Innenhaftung)
Ansprüchen durch Dritte (Außenhaftung)
gesamtschuldnerischer Haftung (jeder Schuldner muss in voller Höhe die Schadensumme bezahlen, da sie für dieselbe Schuld einstehen)
notwendigen Anwalts- und Gerichtskosten zur Abwehr des Anspruchs
Kosten durch Gerichts- und außergerichtlichen Einigungen
Nachhaftung (Haftung nach dem Ausscheiden aus dem Unternehmen)
Als leitenden Angestellten können dich berufliche Fehlern bis in die Privatinsolvenz verfolgen - die durchschnittliche Schadenhöhe liegt bei 110’000€!